Oh Happy Day
Worte, Worte, keine Taten...irgendwie habe ich mich in letzter Zeit, laufend und bloggend so gefühlt.
Theorie durch Laufstilanalyse ist ja schön und gut und hat eine gewisse Berechtigung...aber es wäre ja doch mal erfreulich, auch ein aktuelles Erfolgserlebnis vorweisen zu können.
Heute wäre ein optimaler Wettkampftag gewesen...könnte ich doch so eine Leistungsbereitschaft und Lauffreude auf Wunsch abrufen!
Aber nein, ich muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Donnerstag = LG-Wuppertal-Tag. Während der ersten Warmlaufkilometer im Wald merkte ich, dass die Tagesform top war. Die Gruppe war langsamer unterwegs als sonst, zum ersten Mal empfand ich das Tempo auch als absolut unanstrengend und nicht wie sonst an der Schwelle zum Tempolauf. Und vollkommen unüblich fühlte ich mich auf dem letzten Kilometer zur Frontrunnerin berufen ...nur mein Sohn legte es noch drauf an, mich abzuhängen. Der Rest machte heute wohl einen auf gemächlich, die Uhr stoppte für 5,5 km 28.38 min. Nach dem verschleppten Beginn doch ein achtbares Resultat für's Einlaufen ;-)
Es folgte das übliche Dehnprogramm, gefolgt von drei Steigerungen. Da einige LGler demnächst an einem Jedermanns-Zehnkampf teilnehmen, musste ich mich anschließend statt beim Lauf-ABC beim Kugelstoßen und Weitsprung blamieren...es hat schon seinen Grund, Dass ICH mich vor'm Zehnkampf drücke ;-)
Die Ansage lautete nun: 4 x 1000 m mit 200 m Gehpause. Ich war mir ziemlich unsicher, wie ich mir diese Intervalle einteilen sollte: 5000m Tempo , also 5er Schnitt?
Nach der ersten Einheit zeigte die Uhr 4.25 min...und ich war mir sicher, dass nun der Einbruch folgen würde. Viel zu schnell.
Doch oh Wunder, der zweite 1000er gelang wieder Erwarten gut in 4.31 min. Das fand ich total motivierend, und so setzte ich die Serie mit 4.28 min fort. Der letzte 1000er dann nochmal in 4.26 min - damit war der Titel Programm: Oh Happy Day!
Damit hätte ich nie im Leben gerechnet, dass ich die ungewohnten 1000er so konstant umsetzten kann.
Dem Selbstvertrauen hat das mächtig Auftrieb gegeben, beim langsamen barfüßigen Auslaufen auf dem Rasen frohlockte ich innerlich und fühlte mich einfach nur toll!
Auf zu Taten - es folgt dann auch hoffentlich einmal Res Gestae -Der Tatenbericht !
Theorie durch Laufstilanalyse ist ja schön und gut und hat eine gewisse Berechtigung...aber es wäre ja doch mal erfreulich, auch ein aktuelles Erfolgserlebnis vorweisen zu können.
Heute wäre ein optimaler Wettkampftag gewesen...könnte ich doch so eine Leistungsbereitschaft und Lauffreude auf Wunsch abrufen!
Aber nein, ich muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Donnerstag = LG-Wuppertal-Tag. Während der ersten Warmlaufkilometer im Wald merkte ich, dass die Tagesform top war. Die Gruppe war langsamer unterwegs als sonst, zum ersten Mal empfand ich das Tempo auch als absolut unanstrengend und nicht wie sonst an der Schwelle zum Tempolauf. Und vollkommen unüblich fühlte ich mich auf dem letzten Kilometer zur Frontrunnerin berufen ...nur mein Sohn legte es noch drauf an, mich abzuhängen. Der Rest machte heute wohl einen auf gemächlich, die Uhr stoppte für 5,5 km 28.38 min. Nach dem verschleppten Beginn doch ein achtbares Resultat für's Einlaufen ;-)
Es folgte das übliche Dehnprogramm, gefolgt von drei Steigerungen. Da einige LGler demnächst an einem Jedermanns-Zehnkampf teilnehmen, musste ich mich anschließend statt beim Lauf-ABC beim Kugelstoßen und Weitsprung blamieren...es hat schon seinen Grund, Dass ICH mich vor'm Zehnkampf drücke ;-)
Die Ansage lautete nun: 4 x 1000 m mit 200 m Gehpause. Ich war mir ziemlich unsicher, wie ich mir diese Intervalle einteilen sollte: 5000m Tempo , also 5er Schnitt?
Nach der ersten Einheit zeigte die Uhr 4.25 min...und ich war mir sicher, dass nun der Einbruch folgen würde. Viel zu schnell.
Doch oh Wunder, der zweite 1000er gelang wieder Erwarten gut in 4.31 min. Das fand ich total motivierend, und so setzte ich die Serie mit 4.28 min fort. Der letzte 1000er dann nochmal in 4.26 min - damit war der Titel Programm: Oh Happy Day!
Damit hätte ich nie im Leben gerechnet, dass ich die ungewohnten 1000er so konstant umsetzten kann.
Dem Selbstvertrauen hat das mächtig Auftrieb gegeben, beim langsamen barfüßigen Auslaufen auf dem Rasen frohlockte ich innerlich und fühlte mich einfach nur toll!
Auf zu Taten - es folgt dann auch hoffentlich einmal Res Gestae -Der Tatenbericht !
kylie - 9. Jun, 23:16